Liebe Freunde von www.thebedtimestory.online huete möchte ich euch eine weitere Fortsetzung der Geschichte geben:
Die unmögliche Wahrscheinlichkeit einer unmöglichen Möglichkeit Kurzgeschichte by Ralf Christoph Kaiser Kapitel 10, 11 und 12
Das Kapietel 10 drucke ich hier im Internet gratis ab, die Kapitel 11 und 12 könnt Ihr zusammen mit dem Kapitel 10 als PDF Download kaufen für 6,81 Euro in den Sprachen deutsch, englisch, französisch, italienisch, spanisch, russisch und schwedisch.
Kapitel 10 Jugendliebe
Sandra und Vera lebten glücklich mit Ihrer Tochter Julia.
Julia wuchs heran bei den beiden und es dauerte sehr lange bis sie fragte warum sie zwei Mamas statt eine Mama und einen Papa habe, denn es gab ja weiterhin regelmäßig einmal im Jahr Kontakt zu den zwei Männern Fabian und Sven, die mit einem 2 Jahre jüngeren Sohn zusammen lebten. Der Sohn hieß Frank und verstand sich sehr gut mit Julia, ob wohl sie sich nur so selten trafen, war es jedesmal eine große Freude.
Einmal tobten Sie auf dem Dachboden bei Sandra im Haus und spielten dort mit den Klamotten die dort noch von Ihrem Opa in einem Schrank hing. Der Opa hatte bei der
Feuerwehr als Klarinettist im Orchester mitgespielt und dessen Uniform, ein großer breiter weiter Mantel mit Messingknöpfen und Innenfutter und Kragen, hing mit im Schrank.
Julia und Frank waren ca. 7 und 5 Jahre alt als Sie dort zusammen spielten und sich verkleideten. Julia war gerade in die Schule gekommen und Frank war noch im Kindergarten in einem Waldkindergarten.
Der Bruder von Sandra Tim hatte auch Kinder um alter von 8 und 6 Jahren und diese beiden waren auch zugegen, sodass es eine große Party war mit den Kindern. Manchmal wenn Sie sich trafen hockten sie auch auf der Couch im Wohnzimmer von Sandra rum. Diese Couch war riesig breit und ging ums Eck rum. Mit den Kissen die dort lagen machten Sie meistens eine Kissenschlacht und tobten und knuddelten sich über und unter einander. Das war die schönste Zeit Ihrer Kindheit wenn solche Treffen möglich waren. Sei trafen sich entweder zu Weihnachten oder zu Ostern und manchmal sogar an beiden Festen.
Doch dann in der zweiten Klasse als Julia 8 Jahre alt wurde erzählten Ihre Eltern Sandra und Vera Julia die ganze Geschichte, wie alles so gekommen war, dass Sie als zwei Frauen ein Kind haben wollten und wie Fabian und Sven auch ein Kind haben wollte und wie dann Vera Julia und 2 Jahre später Frank zur Welt brachte. Julia hatte eigentlich immer schon gespürt, dass Frank Ihr sehr nahe stand obwohl Sie sich so selten trafen, doch dass er Ihr Bruder ist, war ihr bis dahin nicht klar.
Leider war es dann aber so, als Sie ins Gymnasium kam mit 12 Jahren nach der Grundschule, dass der Kontakt zu Fabian, Sven und Frank abbrach, weil diese weiter weg zogen aus berufichen Gründen und Julia vermisste ihren Bruder Frank ab und zu. Sie hatte zwar viele Freunde und Freundinnen die in Ihrer Gegend lebten, doch es war bei diesen immer etwas anders. Es fühlte sich weniger nach Familie an als bei Frank, Fabian und Sven.
Zum Trost bekam Sie eine Katze geschenkt, die Sie füttern und streicheln durfte. Im Gymnasium war alles viel ernster und viel stressiger als davor in der Grundschule. Sie musste viel mehr lernen und als Ausgleich zur Schule durfte Sie dann dafür in den Volleyball Club im Ort, denn Volleyball spielte sie sehr gerne. In der Mannschaft dort trainierte Sie für Wettkämpfe und gewann ab und zu auch Preise bei Tournieren. Der Sport viel Ihr sehr leicht und so konnte Sie sich in Ihrer Freizeit gut beschäftigen. Sie hatte zwei mal in der Woche training und oft an den Wochenende dann Spiele mit anderen Mannschaften aus der Umgebung. Ihre Mam Sandra förderte Sie hier sehr und begleitete Sie immer zu den Spielen.
Vera dagegen kochte lieber zuhause und verwöhnte alle in der Familie mit einem guten Essen.
Mit 14 verliebte sich Julia in einen Jungen aus der Parallelklasse. Er war ein schlanker intelligenter Bursche der recht groß war. Er hieß Jan und spielte Basketball in einem Verein. Manchmal besuchten Sie sich gegenseitig bei Ihren Wettkämpfen und feuerten sich gegenseitig an. Das schönste aber war immer die Zeit im Sommer, wenn es Badewetter hatte und der See warm genug war zum Schwimmen. In dieser Zeit waren Sie fast jeden Tag nach der Schule im Strandbad und verbrachten die Zeit damit dort zu schwimmen und zu faulenzen. Es waren mehrere Jungs und Mädchen aus Ihrer Klasse mit
dort dabei. Sie waren eine große Clique von ca. 8 die sich regelmäßig zusammen trafen. Im Haus mit den Umkleiden und dem Kiosk dort am Strandbad hatte es einen Tischkicker. Julia und Jan und Christian und Johannes spielten da regelmäßig zu viert eine Runde Tischkicker. Das war ein tolles Gefühl so dicht nebeneinander zu stehen während die Luft knisterte um miteinander gegeneinander zu Kickern.
Regelmäßig kauften Sie auch beim Kiosk ein Eis, je nach dem wie viel Taschengeld noch übrig war.
Ab und zu wenn es Wind hatte gingen die Jungs Surfen. Einmal durfte Sie mit. Sie bekam das Brett und das Segel vom Bruder von Jan. Es war sensationell, das Gefühl auf dem Brett zu stehen und plötzlich Fahrt aufzunehmen. Zu Beginn hatte Sie etwas Angst sofort wieder ins Wasser zu fallen, doch als Ihr das einmal passiert war merkte Sie dass es ja gar nicht weh tat und alsbald traute sie sich etwas schneller zu surfen. Sie hatte das Segel jetzt im Griff und plötzlich fühlte es sich so an als würde sie abheben. Das Brett kam aus dem Wasser heraus und glitt sanft und schnell darüber hinweg. Es fühlte sich an wie fiegen. Nur einmal wußte sie nicht, wie sie dann wieder zurück an Land kommen könnte, weil der Wind blies auf den See hinaus. Jan erklärte Ihr dann, dass Sie immer schräg zum Wind kreuzen müsse. Das ging mehrmals hin und her, dann war Sie wieder an Land aber völlig erschöpft.
Vorerst hatte Sie genug vom Surfen, denn das Segel war ja auch recht schwer und Ihre Arme taten etwas weh. Sie hatte Muskel Kater.
Mit 16 kam die Zeit des Tanzkurses und Sie meldete sich zu einem Tanzkurs mit Jan und den andere aus Ihrer Klasse an.
Es war dann etwas aufregend, weil es gab ja öfters Partner Wechsel und dabei lernte Sie auch andere Jungs und Mädchen besser kennen.
Auf der anderen Seeseite gab es eine Disko die hieß „Wunderbar“ und viele aus Ihrer Klasse gingen da abends am Wochenende hin. Aus der Klasse zwei Stufen über Ihr hatte ein Junge ein eigenes Auto und damit fuhren Sie dann zu viert oder manchmal auch zu 5. oder zu 6. dorthin. Es war schön hinten im Auto drin zu sitzen so dicht und eng beieinander. Sie berührten sich die ganze Zeit und das ganze Auto war voller Liebe.
In der Disko war es so voll, dass man nur zur Theke kommen konnte, indem man alle die unterwegs im Weg standen berührte hatte während man sich durchzwängte und drängelte. Es war etwas gedämpftes buntes Licht mit einer Lichtorgel und es lief laute Musik wie: „Tainted in Love“ von Soft Cell. Es war wirklich „wunderbar“ so wie der Titel der Bar.
Ich wünsche euch viel Spas mit den weiteren Kapitel 11 und 12:
Kapitel 11 Wintersport Erlebnisse
Kapitel 12 Handarbeit
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Danke für euren Support!
in ewiger Liebe euer
Ralf Christoph Kaiser
The author generated this text in part with GPT-3, OpenAI’s large-scale language-generation model. Upon generating draft language, the author reviewed, edited, and revised the language to their own liking and takes ultimate responsibility for the content of this publication.