A utopia as a short story - perhaps a beautiful future worth striving for? - Eine Utopie als Kurzgeschichte - vielleicht eine schöne erstrebenswerte Zukunft?
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EN:

In a world where the sun shone warmly and invitingly in the sky and gentle breezes rustled through the trees, I sat at a long wooden table outdoors. Lunch would soon begin, and I looked forward to sharing my thoughts with the Chancellor of the World Council. The world around us was a beautiful symphony of colors and life, a paradise we had carefully preserved and nurtured.

People lived in harmony with nature. Everywhere, flowers bloomed in all colors, birds sang their songs, and butterflies danced in the air. On the fields grew succulent vegetables, ripe grain, and golden rice, among other crops. Agriculture had become an art that conserved natural resources while yielding bountiful harvests. The soil was fertile, and the water clear and pure.

“Ah, there you are, my friend,” the Chancellor greeted me with a warm smile as he sat down at the table. “It’s always a pleasure to see you.”

We took our seats, and soon bowls of fresh vegetables and fragrant rice were brought out. Everything was organically grown and lovingly prepared. We drank clear spring water that came directly from the nearby mountains.

“I’ve been thinking about our recent progress,” I began, breaking off a piece of bread. “It’s amazing how far we’ve come. The balance we’ve found between nature and technology is truly remarkable.”

The Chancellor nodded in agreement. “It’s been a long journey, but the efforts have paid off. Technological advancement now serves the well-being of humanity, nature, and all creatures. Our energy policy is based on renewable resources, and our cities are green and livable. Global cooperation has worked wonders.”

Our world government, composed of representatives from all continents and cultures, met regularly to discuss the major issues of our time. There were no more conflicts, only a shared striving for a better life for all. World trade flourished, and cultural exchange enriched us all.

“Education reforms have also been a great success,” I added. “Our children learn not only knowledge but also wisdom and compassion. They understand how important it is to respect and protect nature.”

The Chancellor smiled proudly. “Yes, the next generation will carry on our achievements. They will ensure that biodiversity is preserved and natural habitats thrive.”

As we ate, I observed the people around us. They laughed, worked together, and enjoyed life. Everyone had a meaningful role, whether in agriculture, research, the arts, or community care. There was no hunger, no poverty. Everyone lived in dignity and peace.

“You know,” the Chancellor said thoughtfully, “sometimes I think about the past and how far we’ve come. It wasn’t easy, but it was worth every effort.”

I nodded. “Yes, it was a journey full of challenges but also full of hope. And now we see the fruits of our labor—a world where nature flourishes and people live in harmony.”

We finished our meal and got up to take a walk through the blooming gardens. The scent of flowers filled the air, and I felt infinitely grateful for this world we had created. It was a world where dreams had come true, a true utopia.

In this world, where humanity and nature existed in perfect harmony, I knew that the future could only grow brighter and more beautiful. And I was proud to be a part of it.

 

DE:

In einer Welt, in der die Sonne warm und einladend am Himmel stand und sanfte Brisen durch die Bäume wehten, saß ich an einem langen, hölzernen Tisch im Freien. Das Mittagessen würde bald beginnen, und ich freute mich darauf, meine Gedanken mit dem Kanzler des Weltrats zu teilen. Die Welt um uns herum war eine wunderschöne Symphonie aus Farben und Leben, ein Paradies, das wir sorgfältig bewahrt und gepflegt hatten.
Die Menschen lebten im Einklang mit der Natur. Überall blühten Blumen in allen Farben, Vögel sangen ihre Lieder und Schmetterlinge tanzten in der Luft. Auf den Feldern wuchsen saftige Gemüse, reifes Korn und goldener Reis und vieles mehr. Die Landwirtschaft war zu einer Kunst geworden, die natürliche Ressourcen schonte und gleichzeitig reichliche Ernten einbrachte. Die Böden waren fruchtbar, das Wasser klar und rein.
„Ah, da bist du ja, mein Freund“, begrüßte mich der Kanzler mit einem warmen Lächeln, als er sich an den Tisch setzte. „Es ist immer eine Freude, dich zu sehen.“
Wir nahmen Platz, und bald wurden Schalen mit frischem Gemüse und duftendem Reis aufgetragen. Alles war biologisch angebaut und mit Liebe zubereitet. Wir tranken klares Quellwasser, das direkt aus den nahegelegenen Bergen stammte.
„Ich habe über unsere jüngsten Fortschritte nachgedacht“, begann ich und brach ein Stück Brot ab. „Es ist erstaunlich, wie weit wir gekommen sind. Die Balance, die wir zwischen Natur und Technologie gefunden haben, ist wirklich bemerkenswert.“
Der Kanzler nickte zustimmend. „Es war ein langer Weg, aber die Anstrengungen haben sich gelohnt. Der technologische Fortschritt dient nun dem Wohl der Menschheit der Natur und den Tieren und Insekten. Unsere Energiepolitik basiert auf erneuerbaren Ressourcen, und unsere Städte sind grün und lebenswert. Die globale Zusammenarbeit hat Wunder bewirkt.“
Unsere Weltregierung, bestehend aus Vertretern aller Kontinente und Kulturen, traf sich regelmäßig, um die großen Themen unserer Zeit zu diskutieren. Es gab keine Konflikte mehr, nur gemeinsames Streben nach einem besseren Leben für alle. Der Welthandel florierte, und der kulturelle Austausch bereicherte uns alle.
„Die Bildungsreformen sind auch ein großer Erfolg“, fügte ich hinzu. „Unsere Kinder lernen nicht nur Wissen, sondern auch Weisheit und Mitgefühl. Sie verstehen, wie wichtig es ist, die Natur zu respektieren und zu schützen.“
Der Kanzler lächelte stolz. „Ja, die nächste Generation wird unsere Errungenschaften weiterführen. Sie werden sicherstellen, dass die Artenvielfalt erhalten bleibt und die natürlichen Lebensräume gedeihen.“
Während wir aßen, beobachtete ich die Menschen um uns herum. Sie lachten, arbeiteten zusammen und genossen das Leben. Jeder hatte eine sinnvolle Aufgabe, sei es in der Landwirtschaft, der Forschung, der Kunst oder der Pflege der Gemeinschaft. Es gab keinen Hunger, keine Armut. Jeder lebte in Würde und Frieden.
„Weißt du“, sagte der Kanzler nachdenklich, „manchmal denke ich an die Vergangenheit und daran, wie weit wir gekommen sind. Es war nicht einfach, aber es war jede Anstrengung wert.“
Ich nickte. „Ja, es war eine Reise voller Herausforderungen, aber auch voller Hoffnung. Und jetzt sehen wir die Früchte unserer Arbeit – eine Welt, in der die Natur blüht und die Menschen in Harmonie leben.“
Wir beendeten unser Essen und erhoben uns, um einen Spaziergang durch die blühenden Gärten zu machen. Der Duft der Blumen erfüllte die Luft, und ich fühlte mich unendlich dankbar für diese Welt, die wir geschaffen hatten. Es war eine Welt, in der Träume wahr geworden waren, eine wahre Utopie.
In dieser Welt, in der Mensch und Natur in perfektem Einklang existierten, wusste ich, dass die Zukunft nur noch heller und schöner werden konnte. Und ich war stolz darauf, ein Teil davon zu sein.