On the Horse Meadow short story by Ralf Christoph Kaiser on www.thebedtimestory.online as pdf download with fotos in english and german

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EN:


On the Horse Meadow


In a picturesque, rural area surrounded by gentle hills and blooming meadows, there stretched an idyllic horse meadow. In this green oasis lived four majestic horses who enjoyed the harmony of nature in their own way.

Two of the horses were radiant white, as if sculpted from the purest snow. The stallion bore the name Casimir, and the mare was lovingly called Luna. The two brown horses, a stallion named Max and a mare named Aurora, were of a warm chestnut color and radiated an inner calm.

On a sunny autumn morning, Casimir found a sun-soaked, rotten apple. Curiosity led him to take a bite. The apple had already started to ferment, and the alcohol content left Casimir feeling pleasantly lightheaded. In a moment of euphoria, he galloped across the meadow and clumsily proposed to Luna.

"My dear Luna," Casimir dreamily snorted, "would you do me the honor of becoming my companion?"

Luna looked mischievously at him and replied with a wink, "Well, Casimir, you seem particularly lively today. But yes, I would consider it."

And so began a humorous flirtation between the two, marked by curiosity and mutual interest. Casimir and Luna talked about dreams, the freedom they enjoyed on the meadow, and the beauty of the world around them. The sun shone brightly, and the birds sang a cheerful song as they shared their thoughts and feelings.

Their conversation went back and forth six times until, suddenly, they both stretched their necks and neighed joyfully. They chased each other across the meadow, celebrating their connection and the love that blossomed between them.

A few months later, Luna gave birth to a beautiful foal named Stella. The 14-year-old daughter of the estate owner, Sophie, was present at the birth and felt honored to witness this miraculous moment. Stella became her constant companion and best friend.

Sophie raised Stella with loving care and patience. She enjoyed spending time with her and talked to her about dreams and hopes. Casimir and Luna observed the close bond between Sophie and Stella and nodded approvingly at each other.

Years passed, and Stella grew into a magnificent mare. Sophie began riding her, and together, they roamed the picturesque countryside, talking to birds and trees, and savoring the freedom that nature bestowed upon them.

Casimir and Luna, now in their twilight years, spent their days peacefully on the meadow. The farmer intentionally left the apple trees unharvested so that the horses could enjoy more of the delicious fallen fruit. It became a favorite treat for the four friends.

One day, as Stella had grown, she found a rotten apple and took a bite, just as Casimir had done once. The sweet scent of the apple and the hint of alcohol filled the air, and Stella danced happily across the meadow.

And so, the circle of life closed on the idyllic meadow. Casimir, Luna, Stella, Max, and Aurora stood together in the field, united in harmony and peace. They savored the freedom of nature and, above all, the love and bond they shared. And if they haven't passed away, they continue to live today, a living testament to the beauty of rural idyll and the power of friendship between humans and animals.







DE:


Auf der Pferdekoppel


In einer malerischen, ländlichen Gegend, umgeben von sanften Hügeln und blühenden Wiesen, erstreckte sich eine idyllische Pferdekoppel. Auf dieser grünen Oase lebten vier majestätische Pferde, die die Harmonie der Natur auf ihre eigene Art und Weise genossen.

Zwei der Pferde waren strahlend weiß und schienen wie aus dem reinsten Schnee geformt. Der Hengst trug den Namen Casimir und die Stute wurde liebevoll Luna genannt. Die beiden braunen Pferde, ein Hengst namens Max und eine Stute namens Aurora, waren von warmer Kastanienfarbe und strahlten eine innere Ruhe aus.

An einem sonnigen Morgen im Herbst fand Casimir einen in der Sonne verweilenden, angefaulten Apfel. Er ließ sich von seiner Neugierde leiten und biss hinein. Der Apfel hatte bereits begonnen, zu gären, und der Alkoholgehalt ließ Casimir leicht benebelt fühlen. In einem Anflug von Euphorie galoppierte er über die Wiese und machte Luna einen unbeholfenen Antrag.

"Meine liebe Luna", schnaubte Casimir verträumt, "würdest du die Ehre haben wollen, meine Gefährtin zu sein?"

Luna blickte ihn schelmisch an und antwortete mit einem Zwinkern, "Nun, Casimir, du scheinst ja heute besonders aufgekratzt zu sein. Aber ja, ich würde es mir überlegen."

So begann ein humorvoller Flirt zwischen den beiden, der von Neugier und Anteilnahme geprägt war. Casimir und Luna sprachen von Träumen, von der Freiheit, die sie auf der Koppel genossen, und von der Schönheit der Welt um sie herum. Die Sonne schien hell, und die Vögel sangen ein fröhliches Lied, als sie sich über ihre Gedanken und Gefühle austauschten.

Sechs Mal hin und her ging ihr Gespräch, bis sie plötzlich gleichzeitig die Hälse reckten und fröhlich wieherten. Sie jagten sich über die Koppel, vor Freude über ihre Verbindung und die Liebe, die zwischen ihnen aufblühte.

Ein paar Monate später brachte Luna ein wunderschönes Fohlen zur Welt, das den Namen Stella erhielt. Die 14-jährige Tochter des Gutsbesitzers, Sophie, war bei der Geburt dabei und fühlte sich geehrt, Zeuge dieses wundersamen Moments zu sein. Stella wurde zu ihrem ständigen Begleiter und ihrer besten Freundin.

Sophie zog Stella mit liebevoller Sorgfalt und Geduld auf. Sie genoss es, mit ihr Zeit zu verbringen, und sprach mit ihr über ihre Träume und Hoffnungen. Casimir und Luna beobachteten die enge Bindung zwischen Sophie und Stella und nickten einander zustimmend zu.

Die Jahre vergingen, Stella wuchs zu einer prächtigen Stute heran, und Sophie begann, sie auszureiten. Gemeinsam durchstreiften sie die malerische Landschaft, sprachen mit den Vögeln und den Bäumen und genossen die Freiheit, die ihnen die Natur schenkte.

Casimir und Luna, die inzwischen in die Jahre gekommen waren, verbrachten ihre Tage friedlich auf der Koppel. Der Bauer ließ die Apfelbäume absichtlich ungeerntet, damit die Pferde mehr von dem köstlichen Fallobst genießen konnten. Es wurde zu einem beliebten Leckerbissen für die vier Freunde.

Eines Tages, als Stella herangewachsen war, fand sie einen angefaulten Apfel und biss hinein, genau wie Casimir es einst getan hatte. Der süße Duft des Apfels und der Hauch von Alkohol erfüllten die Luft, und Stella tanzte fröhlich über die Wiese.

Und so schloss sich der Kreis des Lebens auf der idyllischen Koppel. Casimir, Luna, Stella und Max und Aurora standen zusammen auf der Wiese, vereint in Harmonie und Frieden. Sie genossen die Freiheit, die Natur und vor allem die Liebe und Verbundenheit, die sie miteinander teilten. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute, als lebendiges Zeugnis für die Schönheit der ländlichen Idylle und die Kraft der Freundschaft zwischen Mensch und Tier.

 

The author generated this text in part with GPT-3, OpenAI’s large-scale language-generation model. Upon generating draft language, the author reviewed, edited, and revised the language to their own liking and takes ultimate responsibility for the content of this publication.