„Die Sternenuhr“ – Eine wissenschaftliche Sci-Fi-Geschichte plus Beobachtungsdaten von Wurmlöchern by Ralf Christoph Kaiser
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„Die Sternenuhr“ – Eine wissenschaftliche Sci-Fi-Geschichte


Kapitel 1 – Der Moment zwischen den Sekunden

Name des Protagonisten: Dr. Linus Valen
Beruf: Astrofotograf, ehemaliger Physiker – Spezialgebiet: Lichtinterferenz und Zeitdilatation
Ort: La Palma, Kanarische Inseln – Observatorium Roque de los Muchachos
Zeit: Jahr 2047


Linus Valen war ein Mann, der das Licht verstand. Nicht nur im physikalischen Sinn – er fühlte es. Jahrzehntelang hatte er mit analogen und digitalen Kameras den Sternenhimmel belichtet, als andere längst auf automatisierte Teleskope setzten. Doch Linus bestand auf Kontrolle. Auf jedes einzelne Rad. Auf die Mechanik. Auf das Zusammenspiel von Linse, Zeit und Dunkelheit.

Seine Theorie?

Dass das Licht selbst eine Sprache spricht, die nur verstanden werden kann, wenn man es lange genug und auf die richtige Weise beobachtet.

Kapitel 2 – Die Entdeckung

Eines Nachts – es war Neumond und der Himmel klarer als je zuvor – richtete Linus seine modifizierte ChronoCam auf den Stern Gliese 581.
Ein Roter Zwerg. 20 Lichtjahre entfernt. Dort, wo schon lange Exoplaneten vermutet wurden.

Er folgte seinem neuen Ritual:

  1. 1 Sekunde Belichtung – der Stern war ein fixer Punkt.

  2. 30 Sekunden Belichtung – die Erdrotation zeichnete eine klare, gebogene Spur.

  3. Dann: 1/30 Sekunde Belichtung, gefolgt von einer wiederholten 4-Sekunden-Belichtung, exakt ausgerichtet auf die ursprüngliche Koordinate.

Doch dieses Mal geschah etwas.
Ein Bruch erschien in der Lichtspur. Aber kein technischer Fehler – Linus hatte das mehrfach getestet.
Das Licht knickte nicht. Es verzog sich. Der Stern strahlte plötzlich doppelt – in zwei leicht versetzten Koordinaten.

Er überprüfte das Bild:
Der Stern hatte sich innerhalb derselben Belichtungsreihe bewegt.
Unmöglich.




Kapitel 3 – Der wissenschaftliche Bruch

Linus wiederholte die Belichtung in Serie. Immer wieder. Und mit jedem Versuch wurde die Verzerrung klarer – aber nur unter exakt identischen Bedingungen:

  • Fixe Brennweite

  • Manuelle Fokussierung

  • Analoger Belichtungsmechanismus

  • Und: eine manuell gesteuerte Zeitsequenz im Verhältnis 1:30:1/30:4

Er nannte es sein „Temporales Resonanzfenster“.
Und in diesen wenigen Sekunden schien die Raumzeit an genau diesem Punkt durchlässig zu werden.


Kapitel 4 – Die Theorie der Sternenuhr

Valen formulierte seine Hypothese in einem Paper mit dem Titel:

„Chrono-optische Korrelationen in astrofotografischer Belichtung: Induktion temporaler Singularitäten durch Lichtfixierung im multiphasischen Sequenzraum“

Er behauptete, dass durch präzise Belichtung – unter Nutzung der natürlichen Bewegung von Himmelskörpern – ein Schwellenzustand erzeugt werde.
In diesem Zustand könne sich das Licht eines Sterns so weit dehnen, dass es auf seine ursprüngliche Emissionszeit rückgekoppelt werde – eine zeitlich nichtlineare Interferenz, bei der sich die Lichtphotonen mit ihrer eigenen Vergangenheit überschneiden.

Das Ergebnis?
Ein optisch erfassbares Raumzeit-Fenster – ein Wurmloch.


Kapitel 5 – Der Durchbruch

Er wurde zuerst ausgelacht. Dann eingeladen. Dann zitiert.

Ein Team aus Quantenphysikern, Optik-Ingenieuren und sogar Astrophilosophen nahm Kontakt auf. Gemeinsam entwickelten sie den Interferometrischen Chronographen, eine verbesserte Version seiner Kamera mit attosekunden-genauer Steuerung und einem verschränkten Lichtsensor, der Abweichungen in der Photonenlaufzeit messen konnte.

Bei einem weiteren Versuch, diesmal aus dem Hochorbit über der Erde, dokumentierten sie die plötzliche Raumkrümmung:
Ein Lichtpunkt, der sich innerhalb von Mikrosekunden an eine andere Position verschob – ohne messbare Bewegung dazwischen.
Ein optisches Echo, das aus der Richtung von Gliese 581c zu kommen schien.

Sie nannten es:

Die Valen-Verschiebung.

Kapitel 6 – Der Ruhm, der Zweifel, der Blick ins Unbekannte

Valen wurde zum Star der Wissenschaft – aber auch zur Projektionsfläche für Träumer, Philosophen, Verschwörer.

„Was, wenn wir durch die Kamera nicht nur sehen – sondern die Raumzeit selbst fokussieren?“

Was, wenn durch Licht, Zeit und Bewusstsein ein Portal möglich ist – nicht zum Reisen im klassischen Sinn, sondern zur Faltung der Realität?

Valen selbst war vorsichtig. Er sagte:

„Ich glaube nicht, dass wir reisen wie durch eine Tür. Ich glaube, wir laden etwas ein. Und es antwortet mit Licht.“




Beispiele seiner Arbeit:
Blick in den Rosetten Nebel nahe NGC 2244 mit Langzeit Belichtung 30 sec und Referenz Shot 1 Sec und 8 Sec.
Sichtbar wird das Wurmloch das sich geöffnet hatte in zweifacher Ausführung:




Ihr bekommt in dem Download Paket, die Geschichte als PDF inklusive der originalen Beobahtungsdaten der Wurmlöcher by Ralf Christoph Kaiser als JPG und als Vergrößerungen mit Screenshots.

Das ist der Vollmond vom 13. April 2025 in der Nacht 0 Uhr 26 als ein weiteres Wurmloch sich öffnete... Beweis VIedeo anbei...
In dem Download ist noch ein Video mit dabei welches den Vollmond zeigt vom 13. April 2025. Darin ist unten links im Bild das dort neu entstandende Wurmloch zu erkennen in Form einen Schwarzen Fleckes der stehen bleibt im Bild. Dieses wurmoch vom 13. April 2025 war darafhin vermutlich wieder 24 Stunden gewandert über den Globus erkennbar bevor es sich wieder geschlossen hat.
Falls Ihr Interesse habt an einer meiner Astrofotografischen Sessions und Beobachtungen dabei zu sein, könnt Ihr euch bei mir melden und bewerben unter: kaiser-grafix1@web.de Ich nehme pro Session 1-3 Zuschauer mit auf die dabei sein können als Astro Excursion. Termine und Themen und Preise nach Absprache und in Abhängigkeit von den Wetter - Bedingungen.
Wer die selbe Ausstattung benutzt wie ich, oder sich anschaffen möchte könnte auch zur selben Zeit mit mir zuammen beobachten mit der eigenen Ausstattung und ich erkläre etwas und führe ein in die Technik und die Beobaschtungsmethoden mit Handjustierung.
Diese Ausstattung verwende ich aktuell gerne:
Canon EOS R Diese Kamera kann bis zu 40 000 ISO Empfindlichkeit und bis zu 8000 tell Sekunde Belichtungszeit und hat einen 10 fach digital Zoom der bei den Beobachtungen und beim Justieren sehr hilfreich ist. Außerdem ist die Software der Kamera sehr einfach zu bedienen da intuitive Touchscreensteuerung mit Quick Menü möglich.
Für ca. 1000 Euro hier zu kaufen:
hier ist die Kamera neu erhältlich im Internet:
oder hier:
hier ist die Kamera unter anderem erhältich:

Objektiv: Wallimex 1300 pro für ca. 300 Euro
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gibt es hier zu kaufen:
Es gibt ab und zu auch günstigere Angebote, doch wenn das Budget ausrechend ist für die Anschaffung macht es zum Beispiel schon auch Sinn bei einem Profi für Kamera Bedarf zu kaufen, weil man dort dann sozusagen gleich eine bessere Bestimmung für den Erfolg der Beobachtungen mit bekommt.
Das Statit das man verwendet kann ein einfaches Handelsübliches Stativ sein.
Ich selbst verwende sogar immer noch eines das sehr günstig war. Das ist zwar nicht immer optimal beim Stabilisieren, aber das wichtige ist, dass man zurecht kommt bei der von Hand Justage und dem Fokusieren der Sterne und außerdem ist es auch ab und zu von Vorteil hier ein etwas leichteres Stativ zu haben, weil man dann beim Transport weniger Gewicht hat.
Es gibt zwar Fachleute die Behaupten mit einem größeren teureren Stativ darf man auch größeren Erfolg haben, das könnte schon so sein, aber das wichtige ist, dass man mit der Justage gut zurecht kommt und beim  Wechsel der Kamera drauf und runter alles einfach und schnell geht.
Ich bin der Meinung, dass das jedem selber überlassen ist. ich gebe mal zwei Statve zur Auswahl ein sehr günstiges und eines welches ich selber gerne mal ausprobieren wollte:
hier zwei Beispiele:
Stativ kaufen mit Kugel Kopf und aus Aluminum um die 100 Euro
oder dieses Stativ würde ich gerne mal ausprobieren hatte nur nicht das Geld dafür bisher:
Profi High End Stativ ca 1000 Euro
Ich erkläre hier noch kurz warum mir die selbst von Hand Justage so wichtig ist:
Wenn man alles von Hand selbst Justiert ist man wie ein Handwerker, der den Himmel selber besser kennen lernt als Mensch.
Bei den Automatik Teleskopen wovon ich auch eines für 2500 Euro besitze ist das Problem aus meiner Erfahrung: man verliert den Bezug zu den Sternen und bekommt wie vom Computer gesteuert ein Ergbennis geliefert, bei dem das eigene fotografische Geschick und Können zurück geht oder manchmal fast fehlt... Wer ein Vollautomatisches Top Ergebnis erwartet kann dann in dem Fall ja auch gleich die K i Benutzen und sagen was man sehen will...
Ich bin der Meinung Astro Fotografie sollte weiterhin auch ein Handwerk bleiben, bei dem man mit Geschick und Know How und Übung und Erfahrung und angesammeltem Wissen immer bessere Ergebniss bekommt. So ist es ein Hobby welches einen Ausfüllen kann und auf das man auch Stolz sein kann, solange man noch etwas selber macht.
Allerdings muss ich dazu sagen dass die besten Ergebnisse, die ich auch hier im Store verkaufe, zwar auf Basis meiner originalen Beobachtungen und meiner Daten basieren, dass ich aber fast immer einen aufwendigen Post Produktions Ablauf durch gehe und mehrere Software Produkte benutze um die Ergebnisse so zeigen zu können.
Fast immer verwende ich die Adobe Software Light Room für die Nachbearbeitung und Vergrößerung der Raw Daten.
Manchmal nehme ich noch Ki zur Hilfe um auf Basis von meinen originalen Beobachtungsdaten die ich eingebe spezielle Hochauflösende Visualisierungen zu bekommen.
Die Ergbenisse dabei sind aber Abhängig von der Qualität der Beobachtungsdaten und des eigenen Wissens und Know Hows welches man sich über Jahre erarbeitet hat. Eine Software die gut funktioniert dabei ist Adobe Express mit der Ersetzen Funktion. Man ersetzt dann die orignalen Beobachtungsdaten mit einer perfekten Hochauflösenden Visualisierung die auf den eigenen Daten beruht.
So jetzt habe ich erst mal genug verraten...
Meldet euch bitte bei Interesse an einer Collaboration und gemeinsamen Astro Exkursion
Gerne gebe ich euch auch im Anschluss dann Nachts noch eine Einführung in die Software Programme um die Ergebnisse direkt gemeinsam auszuwerten.
Danke und
Leuchtende Sternen Grüße
Ralf Christoph Kaiser