- How the sun became 4% brighter - News Story by Ralf Christoph Kaiser as digital PDF Download with observation Data

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- How the sun became 4% brighter -


The Continuation of the Story of Astrophysicist Dr. Julia and her husband, the computer scientist named Van der Maart.


After discovering the 12th planet in the Tayaij solar system, the two researchers moved to Austria, near the European Southern Observatory in Garching. From there, they frequently traveled to Chile, visiting ESO facilities at La Silla, Paranal, and ALMA. They processed observation data from Chile at home, conducting calculations and preparing for further observations. One day, they made a remarkable and phenomenal discovery: their instruments revealed a transparent giant gas planet, four times the size of the Sun, colliding with the Sun. As a result, sunlight suddenly became significantly brighter, as if it had increased by 4%. The results from their instruments confirmed the theory that the collision of the gas giant with the Sun caused the Sun to shine much brighter. During the collision, the light on Earth became strangely eerie, similar to a partial solar eclipse, and afterward, the Sun was 4% brighter. Despite studying all the results of their observations and measurements, they decided to keep the findings a secret to avoid causing concern.

Dr. Julia and Van der Maart could hardly believe their luck. The discovery of a transparent, enormous gas planet colliding with the Sun was not only fascinating but also incredibly significant for science. Their laboratory in Austria became a hub for intensive research, and funding for their work was generously increased.

The two scientists delved into the analysis of observation data and developed models to better understand the effects of the collision. The gas planet had merged with the Sun, giving rise to a previously unknown phenomenon. Some of their findings challenged existing assumptions about interactions between planets and stars.

As they advanced their research, the brightness of the Sun on Earth remained stable at the new, elevated level. The effects of the collision seemed long-term. The light was not only brighter but also more stable, altering the dynamics on Earth. The team observed that plant life responded to the changed light intensity, leading to accelerated photosynthesis. This resulted in the production of more oxygen within a shorter time frame, addressing the importance of oxygen for humans while simultaneously reducing air pollution caused by industrialization.

According to their calculations, maintaining a slightly increased Earth temperature of 1 - 1.4 degrees was necessary to offset the released water from the melting ice caps and ensure optimal water supply for the majority of people. This adjustment effectively reversed approximately 40 years of pollution, postponing an imminent ice age. The Earth's water cycle had been recognized as inefficient, with the Earth's atmosphere continually expanding since the 1980s.

As news of their discovery slowly reached the scientific community, Julia and Van der Maart became internationally sought-after experts. Conferences, interviews, and collaborations with other researchers became a regular part of their lives. Yet, they kept the secret of the Sun's increased brightness.

Several years after their discovery, the duo decided to publish their findings, explaining the significance of the collision and its effects on the solar system. The scientific community was captivated, and research funding continued to pour into their projects.

The story of Dr. Julia and Van der Maart became a living example of how an unexpected discovery could not only expand the understanding of the universe but also redirect the lives of researchers in unforeseen directions. Their determination to preserve the secret while advancing science made them pioneers in their field, ensuring the continuation of their research for many years.

 

This story with Juia and Van der Maart is fictional, but the observation data of the collision of the gas giant with the sun on which this story is based are real. You will receive 537 MB of original data measured by me with an iPhone 6 plus with various apps from February 2019.

 

 

DE:


Wie die Sonne 4% heller wurde -


Die Fortsetzung der Geschichte von der Astro-Physikerin Dr. Julia und ihrem Mann dem Informatiker Namens Van der Maart.


Nach der Entdeckung des 12. Planeten des Sonnensystems Tayaij a zogen die beiden Forscher Nach Österreich in die Nähe des European Southern Observatory in Garching. Von Dort aus reisten Sie oft nach Chile zu den Einrichtungen der ESO an den Standorten La Silla, Paranal und ALMA. Die Beobachtunsgdaten aus Chile verwerteten Sie dann Zuhause um Berechnungen anzustellen oder neue Einstellungen für weitere Beobachtungen vorzubereiten. Eines Tages kamen Sie zu einer sonderbaren phönomenalen Entdeckung: Sie erkannten durch Ihre Apparaturen, dass vor Ihren Augen in der Nähe der Sonne ein durchsichtiger riesiger Gasplanet 4 mal so groß wie die Sonne zu sehen war, der mit der Sonne kollidierte. Daraufhin wurde das Sonnenlicht plötzlich deutlich heller als zuvor, so als würde Sie plötzlich 4% heller scheinen. Die Ergebnisse Ihrer Messinstrumente bestätigten die Theorie, dass die Kollision des Gas-Riesen mit der Sonne den Effekt hervorgerufen hatte, dass die Sonne so viel heller schien. Während der Kollision war das Licht auf der Erde sehr seltsam spukhaft wie bei eine Teilsonnenfinsternis und danach war die Sonne 4 % heller. Sie studierten alle Ergebnisse Ihrer Beobachtungen und Messungen und beschlossen aber daraufhin die Ergebnisse geheim zu halten um niemanden zu verunsichern.


Dr. Julia und Van der Maart konnten ihr Glück kaum fassen. Die Entdeckung eines durchsichtigen, riesigen Gasplaneten, der mit der Sonne kollidierte, war nicht nur faszinierend, sondern auch äußerst bedeutsam für die Wissenschaft. Ihr Labor in Österreich wurde zu einem Zentrum intensiver Forschung, und die Finanzmittel für ihre Arbeit wurden großzügig erhöht.

Die beiden Wissenschaftler vertieften sich in die Analyse der Beobachtungsdaten und entwickelten Modelle, um die Auswirkungen der Kollision genauer zu verstehen. Der Gasplanet hatte sich mit der Sonne vereinigt und rief ein bisher unbekanntes Phänomen hervor. Manche Ihrer Ergebnisse stellten die bisherigen Annahmen über die Wechselwirkungen zwischen Planeten und Sternen infrage.

Während sie ihre Forschung vorantrieben, blieb die Helligkeit der Sonne auf der Erde stabil bei dem neuen, erhöhten Niveau. Die Auswirkungen der Kollision schienen langfristig zu sein. Das Licht war nicht nur heller, sondern auch stabiler, und dies veränderte die Dynamik auf der Erde. Das Team stellte fest, dass die Pflanzenwelt auf die veränderte Lichtintensität reagierte, was zu einer beschleunigten Fotosynthese führte, wodurch innerhalb kürzerer zeit mehr Sauerstoff produziert werden konnte, der wiederum für die Menschen so wichtig ist und gleichzeitig die durch die Industrialisierung hervorgerufene Luftverschmutzung reduzierte. Laut Ihrer Berechnung konnten so bei gleicher Belastung aller Systeme die Luftverschmutzung um ca. 40 Jahre zurück gedreht werden und gleichzeitig würde sogar die bevorstehende Eiszeit verschoben werden, sodass trotz größer werdender Entfernung der Erde zur Sonne die Temperaturen auf der Erde für die Menschen in einem sicheren Bereich stabil gehalten werden konnten. Eine leichte Erhöhung der Erd-Temperatur von 1 - 1,4 Grad war dennoch notwendig um das verpuffte Wasser durch die Abschmelzung des Eises an den Polen auszugleichen und die optimale Wasserversorgung der Mehrheit der Menschen weiterhin zu sichern, da so wieder weiteres frisches Wasser dem verlustreichen Kreislauf der Erde zugeführt werden konnte. Der Wasserkreislauf der Erde war erkannter Maßen verlustreich, da sich die Erdatmosphäre seit den 1980iger Jahren ständig weiter aufblähte.


Als die Nachrichten von ihrer Entdeckung langsam die wissenschaftliche Gemeinschaft erreichten, wurden Julia und Van der Maart zu international gefragten Experten. Konferenzen, Interviews und Zusammenarbeit mit anderen Forschern wurden zu einem festen Bestandteil ihres Lebens. Doch das Geheimnis der Helligkeitszunahme der Sonne wurde von ihnen bewahrt.

Einige Jahre nach ihrer Entdeckung entschieden sich die beiden, ihre Erkenntnisse zu veröffentlichen, um der Welt die Bedeutung der Kollision und ihre Auswirkungen auf das Sonnensystem zu erklären. Die wissenschaftliche Gemeinschaft war fasziniert, und die Forschungsgelder flossen weiterhin in ihre Projekte.

Die Geschichte von Dr. Julia und Van der Maart wurde zu einem lebenden Beispiel dafür, wie eine unerwartete Entdeckung nicht nur das Verständnis des Universums erweitern, sondern auch das Leben der Forscher in unerwartete Richtungen lenken kann. Ihre Entschlossenheit, das Geheimnis zu bewahren und gleichzeitig die Wissenschaft voranzutreiben, machte sie zu Pionieren in ihrem Feld und sicherte ihre Forschungsarbeit für viele Jahre.

 

 

Diese Geschichte mit Juia und Van der Maart ist fiktiv, aber die Beobachtungsdaten des Zusammenstoßes des Gasriesen mit der Sonne auf deren Basis diese Geschichte beruht sind echt. Sie erhalten 537 MB an Originaldaten gemessen durch mich mit einem iPhone 6 plus mit diversen Apps vom Februar 2019.